Kurrent-Handschriften lesen als PDF, aber nicht textbasiert, reine fotografische Aufnahmen - zoomen!
Frage für Tüftler:
Ich suche einen E-Reader, mit dem ich Kurrent-Handschriften lesen kann, die ich zuvor eingescannt habe (wahrscheinlich als PDF, aber natürlich nicht textbasiert, reine fotografische Aufnahmen der Textseiten). Die Dateien sind sehr groß, der Speicher sollte also ausreichend sein oder es sollte einen SD-Kartensteckplatz geben. Ich muss in den Text hineinzoomen und von links nach rechts navigieren können, ohne dass das Ganze abstürzt, so dass ich einen starken Prozessor und ausreichend RAM benötige. Die Schrift muss gestochen scharf zu erkennen sein, man hat damals mit der Feder geschrieben, was oft nur bei einem guten Kontrast leserlich ist, weil die Schrift teilweise blass, fadenförmig und schwer zu erkennen ist (300 ppi wären fein).
Ach ja: Dadurch, dass das Original Briefpapiergröße hat, sollte der Bildschirm so „groß wie möglich“ sein…
Ich selber bin auf Onyx Boox gestoßen, habe aber gelesen, dass die Seiten vergraut sind und leicht spiegeln und - Ausschlusskriterium - Pixelstreifen kriegen – schade. Von den technischen Eckdaten her hatte es gut geklungen, nicht wenige Amazon-Kommentare waren aber vernichtend. Nun bin ich wieder bei Null nach all meinen stundenlangen Recherchen von großen Readern.
Weiß jemand Rat...?
Danke schon mal im Voraus :-)!
Ich suche einen E-Reader, mit dem ich Kurrent-Handschriften lesen kann, die ich zuvor eingescannt habe (wahrscheinlich als PDF, aber natürlich nicht textbasiert, reine fotografische Aufnahmen der Textseiten). Die Dateien sind sehr groß, der Speicher sollte also ausreichend sein oder es sollte einen SD-Kartensteckplatz geben. Ich muss in den Text hineinzoomen und von links nach rechts navigieren können, ohne dass das Ganze abstürzt, so dass ich einen starken Prozessor und ausreichend RAM benötige. Die Schrift muss gestochen scharf zu erkennen sein, man hat damals mit der Feder geschrieben, was oft nur bei einem guten Kontrast leserlich ist, weil die Schrift teilweise blass, fadenförmig und schwer zu erkennen ist (300 ppi wären fein).
Ach ja: Dadurch, dass das Original Briefpapiergröße hat, sollte der Bildschirm so „groß wie möglich“ sein…
Ich selber bin auf Onyx Boox gestoßen, habe aber gelesen, dass die Seiten vergraut sind und leicht spiegeln und - Ausschlusskriterium - Pixelstreifen kriegen – schade. Von den technischen Eckdaten her hatte es gut geklungen, nicht wenige Amazon-Kommentare waren aber vernichtend. Nun bin ich wieder bei Null nach all meinen stundenlangen Recherchen von großen Readern.
Weiß jemand Rat...?
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